Das Werkstattgebäude vor dem Kesselhaus war das Reich von Heinrich Brüderlin. Er wurde „Bolle“ genannt und war Schlosser von Beruf. Von 1951 bis zu seinem Tod im Jahr 1997 war er in der Klosterbrauerei beschädigt. Seine Aufgabe war, die Mechanik der Brauerei am Laufen zu halten. Weil es keine Ersatzteile gab, musste improvisiert werden.